Als Rad-Olympiasiegerin ohne Sattel geht Kristina Vogel in die Sportgeschichte ein. Beim sogenannten Tiger-Ziel-Sprung, durch den sie einen hauchdünnen Vorsprung auf die Britin Rebecca James ins Ziel rettete, verlor Kristina Vogel ihren Sattel. "Zu jedem Fahrrad gehört doch ein Sattel. Hat den eigentlich jemand gesehen?" fragte sie kurz nach ihrem großen Triumph in die Fernsehkameras. Mit dem Olympiasieg im Sprint brachte sie die Olympischen Spiele von Rio schließlich noch zu einem Goldenen Ende. Im Teamsprint mit Miriam Welte erkämpfte sie die Bronzemedaille. Im Keirin, dem japanischen Kampfsprint, bei dem sie sich auch Medaillenchancen ausrechnete, landete sie auf dem sechsten Rang.
Unerfüllt blieben die Medaillenträume für René Enders (RSC Turbine Erfurt). Der Bahnradsprinter, der als schnellster Anfahrer der Welt gilt, verpasste im Teamsprint mit Maximilian Levy und Joachim Eilers (beide Chemnitz) mit Platz fünf deutlich die Podestplätze. Das Team musste kurzfristig auf den erkrankten Max Niederlag verzichten. Abstimmungsprobleme in der neuen Teamzusammenstellung waren unübersehbar. René Enders hat sich Zeit seiner Bahnradsportkarriere als Anfahrer immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. Auch wenn die Olympischen Spiele für René nicht mit Erfolg gekrönt waren, bedankt sich der Erfurter Stadtsportbund bei ihm für seine Leistung!
Als Rad-Olympiasiegerin ohne Sattel geht Kristina Vogel in die Sportgeschichte ein. Beim sogenannten Tiger-Ziel-Sprung, durch den sie einen hauchdünnen Vorsprung auf die Britin Rebecca James ins Ziel rettete, verlor Kristina Vogel ihren Sattel. "Zu jedem Fahrrad gehört doch ein Sattel. Hat den eigentlich jemand gesehen?" fragte sie kurz nach ihrem großen Triumph in die Fernsehkameras. Mit dem Olympiasieg im Sprint brachte sie die Olympischen Spiele von Rio schließlich noch zu einem Goldenen Ende. Im Teamsprint mit Miriam Welte erkämpfte sie die Bronzemedaille. Im Keirin, dem japanischen Kampfsprint, bei dem sie sich auch Medaillenchancen ausrechnete, landete sie auf dem sechsten Rang.
Unerfüllt blieben die Medaillenträume für René Enders (RSC Turbine Erfurt). Der Bahnradsprinter, der als schnellster Anfahrer der Welt gilt, verpasste im Teamsprint mit Maximilian Levy und Joachim Eilers (beide Chemnitz) mit Platz fünf deutlich die Podestplätze. Das Team musste kurzfristig auf den erkrankten Max Niederlag verzichten. Abstimmungsprobleme in der neuen Teamzusammenstellung waren unübersehbar. René Enders hat sich Zeit seiner Bahnradsportkarriere als Anfahrer immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. Auch wenn die Olympischen Spiele für René nicht mit Erfolg gekrönt waren, bedankt sich der Erfurter Stadtsportbund bei ihm für seine Leistung!
Als Rad-Olympiasiegerin ohne Sattel geht Kristina Vogel in die Sportgeschichte ein. Beim sogenannten Tiger-Ziel-Sprung, durch den sie einen hauchdünnen Vorsprung auf die Britin Rebecca James ins Ziel rettete, verlor Kristina Vogel ihren Sattel. "Zu jedem Fahrrad gehört doch ein Sattel. Hat den eigentlich jemand gesehen?" fragte sie kurz nach ihrem großen Triumph in die Fernsehkameras. Mit dem Olympiasieg im Sprint brachte sie die Olympischen Spiele von Rio schließlich noch zu einem Goldenen Ende. Im Teamsprint mit Miriam Welte erkämpfte sie die Bronzemedaille. Im Keirin, dem japanischen Kampfsprint, bei dem sie sich auch Medaillenchancen ausrechnete, landete sie auf dem sechsten Rang.
Unerfüllt blieben die Medaillenträume für René Enders (RSC Turbine Erfurt). Der Bahnradsprinter, der als schnellster Anfahrer der Welt gilt, verpasste im Teamsprint mit Maximilian Levy und Joachim Eilers (beide Chemnitz) mit Platz fünf deutlich die Podestplätze. Das Team musste kurzfristig auf den erkrankten Max Niederlag verzichten. Abstimmungsprobleme in der neuen Teamzusammenstellung waren unübersehbar. René Enders hat sich Zeit seiner Bahnradsportkarriere als Anfahrer immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. Auch wenn die Olympischen Spiele für René nicht mit Erfolg gekrönt waren, bedankt sich der Erfurter Stadtsportbund bei ihm für seine Leistung!